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Nach langer, pandemiebedingter Pause konnten in St. Sebastian in Sulzfeld wieder fünf neue Ministranten eingeführt werden.

Pfarrvikar Kehl hatte sie auf ihren Dienst vorbereitet und stellte sie im Sonntagsgottesdienst vor, wobei er darauf hinwies, dass das Wort „Ministrant“ ja auch mit „Minister“ verwandt ist und ministrare eigentlich „dienen“ bedeutet. Insofern bekleiden die Messdiener also auch kein unwichtiges Amt. Nachdem sich die Kinder der Gemeinde persönlich vorgestellt hatten, wurden sie mit einem herzlichen Applaus willkommen geheißen.

Doris Fröhling

 

Auf dem Bild:
Pfarrvikar Kehl, Aurelia Leimig, Isabella Augustin, Hermine Streng
und vorne: Antonia Lauter, Leopold Neubeck

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