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Eine Vielfalt an Glaubensräumen in der Bischofsstadt Würzburg erlebten die Firmlinge der Pfarreiengemeinschaft St. Hedwig im Kitzinger Land.

  Mit Zug und Straßenbahn und zu Fuß führte die Excursion die Jugendlichen über die Augustinerkirche und deren Konzept der Zwischenräume zu den Franziskanerminoriten mit ihrer Straßenambulanz, der Gemeinschaft von Sant‘ Egidio, die Elisabethstube mit der Suppenküche der Erlöserschwestern, der Wärmestube St. Christopherus,  das Elisabethenheim mit der größten Kita Bayerns.  Aus aktuellen Anlass blickten die jungen Menschen im Gedenkraum am Grafeneckhart auf das 1945 zerstörte Würzburg  und hielten Inne im Andachtsraum zur Erinnerung an die Opfer des Bombenangriffs vor 70 Jahre im Dom. Dass Wohnungsbau vor Dombau damals ging - im Brunowerk bleibt die Herzenssorge des damaligen Bischofs Döpfner lebendig.  Am historischen Taufbecken im Dom erneuerten die Firmlinge das Taufversprechen.   Weiter gab es Informationen es zu Citypastoral, dem I-Punkt, dem Berufsbildungswerk Don Bosco sowie zum  Haus der Jugend mit der Jugendkirche, und dem aktuellen Angebot, „Pimp my Kleiderschrank“. High­light waren die Begegnungen mit Menschen, die Glauben mit Hand und Fuß verkündigen. Zur Freude Aller traf die Gruppe im Neumünster in der Kiliansgruft auf Pfarrer Alfred Pötter- lange Zeit Seelsorger nicht nur in der Klinik Kitzinger Land sondern Vertrauensperson in der gesamten Pfarreiengemeinschaft.  Mit Ihm zusammen gab zum Abschluss  für Alle noch die obligatorische Würzburger fränkische Bratwurst am Markt.

Bunt erlebten die Firmlinge Würzburg an diesem Tag.

Vor allen aber eine Buntheit und Vielfalt vor Orten,

 wo Glaube mitten in einer Großstadt erfahrbar wird.  

 

Gruppenbild vor dem Dom -

Im Hintergrund - Würzburg ist Bunt (Demo)

 

Mit auf dem Bild die Firmlinge sowie Betreuer und rechts aussen Diakon Lorenz Kleinschnitz

 

Foto:

L.Kleinschnitz

 

 

 

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